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Erfolgreiche Juleica-Ausbildung der Sportjugend Goslar: Drei Wochenenden voller Wissen, Praxis und Spaß

Die Sportjugend Goslar im KSB Goslar hat auch in diesem Jahr mit ihrer jährlichen Juleica-Ausbildung ein besonderes Highlight für die angehenden Jugendleiter*innen geschaffen. Über drei spannende Wochenenden hinweg, vom 7. bis 9. Februar 2025, 21. bis 23. Februar 2025 und vom 7. bis 9. März 2025, fand der Lehrgang in der Akademie des Sports in Clausthal-Zellerfeld statt. Insgesamt 12 Teilnehmende im Alter von 14 bis 47 Jahren nahmen an der Ausbildung teil, die sich durch eine Mischung aus Theorie, Praxis und Gemeinschaftserlebnissen auszeichnete.

Die Teilnehmenden waren durchweg begeistert von den Inhalten, die von dem Referententeam, bestehend aus Bianca Pförtner-Fröhlich und Michael Pförtner, vermittelt wurden. Von rechtlichen Grundlagen über Gruppenführung, Kommunikation und Konfliktmanagement bis hin zu kleinen Spielen, die Teilnehmenden erhielten wertvolle Werkzeuge, die sie in ihrer späteren Arbeit als Jugendleiter*innen direkt anwenden können. 

Ein ganz besonderes Highlight der Ausbildung war die Faschingsfeier, die die Teilnehmenden im Rahmen des letzten Wochenendes selbstständig organisieren mussten. Diese Aufgabe brachte nicht nur jede Menge Spaß, sondern stellte auch Teamarbeit und Kreativität auf die Probe. Gemeinsam entwickelten die angehenden Jugendleiter*innen ein abwechslungsreiches Programm, bei dem Kostüme, Spiele und eine ausgelassene Stimmung nicht fehlen durften. Die Feier war ein festlicher Abschluss des Lehrgangs.

Die dreiteilige Juleica-Ausbildung der Sportjugend Goslar war ein voller Erfolg und ein gelungenes Beispiel dafür, wie wichtig eine fundierte Ausbildung für angehende Jugendleiter*innen ist. Die Teilnehmenden konnten nicht nur wertvolles Wissen erwerben, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln und neue Freundschaften knüpfen. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Juleica-Ausbildung sind die Teilnehmenden nun bestens vorbereitet, um als kompetente und engagierte Jugendleiter*innen in die Praxis zu gehen und die Jugendarbeit in der Region weiter zu bereichern. Ein herzliches Dankeschön geht an das gesamte Team um Bianca und Michael Pförtner, die diesen Lehrgang mit ihrer Expertise und Begeisterung zu einem rundum gelungenen Erlebnis gemacht haben.

 

Die Ausbildung wurde gefördert durch

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